DAS OBERON TRIO

DAS OBERON TRIO

Das Oberon Trio gründete sich im Jahr 2006 und konzertiert in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Konzerthaus Dortmund und der Philharmonie Essen. Es ist zu Gast bei Festivals wie den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Mozartfest Augsburg oder dem Herbstgold Festival.

“Das technisch souveräne Oberon Trio berührt mit unter die Haut gehender Intensität”, schwärmt das FonoForum, und das Gramophone Magazin: “It’s a scintillating performance from start to finish.”

Die drei Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, neben den etablierten Meisterwerken auch unbekanntere Literatur zur Aufführung zu bringen. Ihr Repertoire erstreckt sich von den Wegbereitern des Klaviertrios, CPE Bach und Joseph Haydn, bis zu Komponisten wie Jörg Widmann, Toshio Hosokawa und Charlotte Bray, deren Trios das Ensemble ersteingespielt hat. Immer wieder arbeitet das Trio außerdem mit Kammermusikpartnern wie Tabea Zimmermann, Ian Bostridge, Christoph Prégardien und Shirley Brill zusammen.

Ein besonderes Anliegen des Oberon Trios ist es, mehr Nähe zwischen Publikum und Künstlern zu schaffen. Die Musiker gewähren den Zuhörern u.a. durch die Moderation von Konzerten und das Verfassen eigener Werkbeschreibungen Einblicke in den Prozess und den Hintergrund ihrer Interpretationen und Programmkonzeptionen.

Das erste Album des Oberon Trios, Passacaglia, wurde von hr2, mdr figaro und NDR Kultur als CD-Tipp empfohlen. 2016 erschien unter dem Titel Oberon celebrates Shakespeare die zweite CD. „Das Orchester“ schrieb darüber: "Hier präsentiert sich ein Ensemble, das jede Aufmerksamkeit verdient hat: Das Trio "zeichnet gleichermaßen bestechende spieltechnische Virtuosität, musikantischer Elan und perfektes kammermusikalisches Einvernehmen aus." Duality, die dritte CD (Veröffentlichung 2020), präsentiert Werke von Haydn, Schumann, Copland sowie die Ersteinspielung eines Trios von Toshio Hosokawa. Das Journal Frankfurt listet Duality unter seinen Top-Empfehlungen. Laut dem ORF "überzeugt [das Oberon Trio] in dieser Aufnahme durch die intensive Auseinandersetzung mit den Werken, spielerisch durch interpretatorische Reife und Souveränität." RBB Kultur bewertet die CD mit 5 Sternen: "Die dualen Gegensätze in den vier aufgenommen Werken herauszuarbeiten, gelingt dem Ensemble hervorragend, auch weil hier mit einem geistreichen Konzept in der Hauptsache aber vorzüglich musiziert wird."

DAS OBERON TRIO

DAS OBERON TRIO

Das Oberon Trio gründete sich im Jahr 2006 und konzertiert in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Konzerthaus Dortmund und der Philharmonie Essen. Es ist zu Gast bei Festivals wie den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Mozartfest Augsburg oder dem Herbstgold Festival.

“Das technisch souveräne Oberon Trio berührt mit unter die Haut gehender Intensität”, schwärmt das FonoForum, und das Gramophone Magazin: “It’s a scintillating performance from start to finish.”

Die drei Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, neben den etablierten Meisterwerken auch unbekanntere Literatur zur Aufführung zu bringen. Ihr Repertoire erstreckt sich von den Wegbereitern des Klaviertrios, CPE Bach und Joseph Haydn, bis zu Komponisten wie Jörg Widmann, Toshio Hosokawa und Charlotte Bray, deren Trios das Ensemble ersteingespielt hat. Immer wieder arbeitet das Trio außerdem mit Kammermusikpartnern wie Tabea Zimmermann, Ian Bostridge, Christoph Prégardien und Shirley Brill zusammen.

Ein besonderes Anliegen des Oberon Trios ist es, mehr Nähe zwischen Publikum und Künstlern zu schaffen. Die Musiker gewähren den Zuhörern u.a. durch die Moderation von Konzerten und das Verfassen eigener Werkbeschreibungen Einblicke in den Prozess und den Hintergrund ihrer Interpretationen und Programmkonzeptionen.

Das erste Album des Oberon Trios, Passacaglia, wurde von hr2, mdr figaro und NDR Kultur als CD-Tipp empfohlen. 2016 erschien unter dem Titel Oberon celebrates Shakespeare die zweite CD. „Das Orchester“ schrieb darüber: "Hier präsentiert sich ein Ensemble, das jede Aufmerksamkeit verdient hat: Das Trio "zeichnet gleichermaßen bestechende spieltechnische Virtuosität, musikantischer Elan und perfektes kammermusikalisches Einvernehmen aus." Duality, die dritte CD (Veröffentlichung 2020), präsentiert Werke von Haydn, Schumann, Copland sowie die Ersteinspielung eines Trios von Toshio Hosokawa. Das Journal Frankfurt listet Duality unter seinen Top-Empfehlungen. Laut dem ORF "überzeugt [das Oberon Trio] in dieser Aufnahme durch die intensive Auseinandersetzung mit den Werken, spielerisch durch interpretatorische Reife und Souveränität." RBB Kultur bewertet die CD mit 5 Sternen: "Die dualen Gegensätze in den vier aufgenommen Werken herauszuarbeiten, gelingt dem Ensemble hervorragend, auch weil hier mit einem geistreichen Konzept in der Hauptsache aber vorzüglich musiziert wird."

OBERON TRIO CELEBRATES SHAKESPEARE

Obberon-celebrates

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Oberon Trio Celebrates Shakespeare (2016)

Mendelssohn, Bray und Beethoven

Beethoven: Kakadu Variationen Op. 121a (2020)

Beethoven: Kakadu Variationen Op. 121a (2020)

Beethoven: Schöne Minka (Ukrainian folk song)

Christoph Prégardien & Oberon Trio

AUDIO

Oberon Celebrates Shakespeare (2016) - CD Hörbeispiele

M. Ravel: Trio in A (Live)

Clara Schumann: Trio op. 17 (Live)

 
Passacaglia (2014) - CD Hörbeispiele


PRESSESTIMMEN

  • Passauer Neue Presse (July 2022)
    Dieses Trio ist ausgereift, bestens aufeinander eingestellt, Zuhören einfach ein Genuss.
    Passauer Neue Presse (July 2022)
  • Passauer Neue Presse (July 2022)
    Das Oberon-Trio spielt äußert konzentriert, fantasievoll und mit einer Hingabe, die zu Recht Beifallsstürme auslöst.
    Passauer Neue Presse (July 2022)
  • Gramophone (April 2020)
    It’s a scintillating performance from start to finish.
    Gramophone (April 2020)
  • Fono Forum 08/2020
    "Das technisch souveräne Oberon Trio berührt mit unter die Haut gehender Intensität."
    Fono Forum 08/2020
  • Saarbrücker Zeitung (28.06.2020)
    Interpretationen, wie man sie sich subtiler, feinsinniger und homogener kaum vorstellen kann
  • Gramophone (April 2020)
    All in all, the programme hangs together as a satisfying whole, and that’s especially impressive given how disparate its elements are.
    Gramophone (April 2020)
  • ORF (23.01.20)
    "Das Oberon Trio überzeugt in dieser Aufnahme durch die intensive Auseinandersetzung mit den Werken, spielerisch durch interpretatorische Reife und Souveränität."
  • Gramophone (April 2020)
    Strongly recommended.
    Gramophone (April 2020)
  • Landshuter Zeitung (11.02.2019)
    "...als seien die Drei nur Saiten eines Instrumentes..."
    Landshuter Zeitung (11.02.2019)
  • "Das Orchester" Magazin (Mai 2017)
    "[Die drei Musiker] zeichnet gleichermaßen bestechende spieltechnische Virtuosität, musikantischer Elan und perfektes kammermusikalisches Einvernehmen aus. Dabei ist – dem kammermusikalischen Grundprinzip der Gleichberechtigung entsprechend – kein „Primus inter Pares“ auszumachen: Völlig selbstverständlich und (scheinbar) mühelos lösen sie sich werkgerecht in der Führungsrolle ab und steuern jeweils dennoch hörbar ihre eigenen individuellen Impulse bei. Man spürt in jeder Phrase die weitgehende interpretatorische Übereinstimmung – Kammermusik auf höchstem Niveau!"
  • Main Post (20.01.19)
    Drei Musiker sprechen aus einer Seele
    Main Post (20.01.19)
  • Passauer Neue Presse (14.01.19)
    Das riesige Trio von Tschaikowsky... wurde im voll besetzten Saal wohl für alle Zuhörer zum einmaligen Erlebnis. ... Mehr Tschaikowsky geht nicht!
    Passauer Neue Presse (14.01.19)
  • Passauer Neue Presse (14.01.19)
    Das Oberon Trio... zelebrierte die hohe Kunst des Triospiels...
    Passauer Neue Presse (14.01.19)
  • Aachener Zeitung (25.11.2016)
    "mit makelloser spieltechnischer Perfektion und großem Einfühlungsvermögen"
    Aachener Zeitung (25.11.2016)
  • Landshuter Zeitung (21.10.15)
    "der Ausflug ins „Geisterreich“, die Interpretation des Mittelsatzes von Ludwig van Beethovens Klaviertrio op. 70/1..Hier gelang dem Oberon Trio die hohe Kunst, mit verhaltener Expressivität über elf Minuten Höchstspan- nung zu erzeugen. Dem voraus ging ein Allegro, das nicht schwungvoller und klangsinnlicher hätte sein können."
  • Landshuter Zeitung (21.10.15)
    "Wie das…Oberon Trio dieser „Himmelsphäre“ das energiegeladene zweite Thema in E-Dur entgegenstellte, so griffig artikuliert, das glich einer musikalischen Visitenkarte, auf der das musikalische Credo zu hören war."
     
  • Landshuter Zeitung (21.10.15)
    "...eine furios virtuose Apotheose, der nur frenetischer Beifall folgen konnte."
  • Garmisch-Partenkirchner Tagblatt (31.03.2015)
    "Ein Kammerkonzert auf höchstem Niveau, bei dem keine Wünsche offen blieben."
  • Garmisch-Partenkirchner Tagblatt (31.03.2015)
    "Das Besondere [...] war, dass die drei Künstler zu einer Einheit verschmolzen und gleichzeitig ihre Individualität bewahrten. So gelang es ihnen, ihre Zuhörer mit transparentem Spiel, Poesie und Klangfülle zu verzaubern."

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